PfdN

Wie bringt man den schulischen Vormittag mit Betreuungsangeboten am Nachmittag zusammen? Wie werden Angebote und Fördermaßnahmen koordiniert? Welche Aufgaben müssen selbst erledigt werden, was kann man delegieren?

Eine Handreichung für zukünftige Lehrerinnen und Lehrer an Grundschulen Mit der Broschüre „Leben und Lernen an Ganztagsschulen gestalten“ möchte Ihnen die Serviceagentur „Ganztägig lernen“ Hessen die unterschiedlichen Formen von Ganztagsschule in Hessen vorstellen und anhand von Beispielen aufzeigen, wie verschiedene Schulen die einzelnen Bereiche des „Qualitätsrahmens für die Profile ganztägig arbeitender Schulen“ in der Praxis mit Leben füllen.

Im Bereich der häufig gestellten Fragen haben wir für Sie wiederkehrende Fragen (FAQs) zum Pakt für den Nachmittag zusammengestellt und thematisch sortiert. Die Beantwortung der Fragen erfolgt nach dem aktuellen Kenntnisstand und wird regelmäßig überarbeitet. In dem gegebenen Rahmen kann kein Anspruch auf Vollständigkeit erhoben werden. Die folgenden Ausführungen ersetzen keine rechtliche Beratung. Für Rechtsnachteile, die im Einzelfall aus Folgerungen entstehen, die aus den Auskünften gezogen werden, haftet das Land nicht. (Stand 11.12.2015) FAQs zum Pakt für den Nachmittag

Stadt Kassel Bericht: 13 ganztägig arbeitende Grundschulstandorte in Kassel starten ab dem Schuljahr 2015/16 mit dem „Pakt für den Nachmittag“ Pressemitteilungen:

Landkreis Gießen Handreichung für den Konzeptaufbau zur Antragstellung / Weiterentwicklung, Staatliches Schulamt Gießen/Vogelsberg, 2016 Pressemitteilungen:

Frankfurt Kommunikationsleitfaden „Pakt für den Nachmittag“ der Stadt Frankfurt am Main, 30.10.2015 Pressemitteilungen:

Stadt Darmstadt und Landkreis Darmstadt-Dieburg Schulträger-Seite mit Paktinformationen Magistratsvorlage PfdN - Rahmenkonzept Pilotphase ab dem Schuljahr 2015/2016, Stadt Darmstadt Pressemitteilungen: