Die Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe (AGJ) hat sich in den letzten Jahren in vielfältiger Weise mit Schnittstellen der Kinder- und Jugendhilfe zum Bildungs- und Lebensort Schule auseinandergesetzt.
Dabei sind Positionspapiere zur Bedeutung des informellen und non-formalen Lernens und zur Kooperation von Schule und Kinder- und Jugendhilfe entstanden.
Parallel dazu führt die AGJ seit Jahren einen Fachdialog mit dem Schulausschuss der Kultusministerkonferenz, in dem aktuelle Fragen zu Erziehung und Bildung angesprochen werden.
Die AGJ hat nun ein Diskussionspapier "Schule als Lebensort – Anforderungen an sozialpädagogisches Handeln" verabschiedet.